⚡🔌 „Aufladen leicht gemacht“ – Mehr Säulen für die E-Mobilität
Das Verkehrsministerium hat 200 Mio. € Bundesmittel zur Verfügung gestellt, um 5 000 neue Ladepunkte bis Ende 2026 aufzubauen. Damit soll die Reichweitenangst bei Elektrofahrzeug-Fahrer:innen deutlich sinken. 🚗🔋
Förderschwerpunkte
- Schnellladestationen (DC) an Autobahnraststätten und in Stadtzentren. 🛣️
- Normalladepunkte (AC) in Wohngebieten und Firmenparkplätzen. 🏘️🏢
- Flottenförderung: Zuschüsse für E‑Busse und Elektro‑Nutzfahrzeuge im kommunalen Bereich. 🚌🚛
Kooperation mit Bundesländern
- NRW richtet landesweite Ladeverbünde ein, um eine einheitliche Bezahlung zu ermöglichen.
- Bayern setzt auf Solar‑Powered-Stationen, die grünen Strom direkt vor Ort erzeugen. ☀️
- Sachsen-Anhalt integriert Ladepunkte in touristische Routen, um E‑Reisende anzusprechen. 🏰
Technische Standards und Nutzerfreundlichkeit
- Interoperabilität durch standardisierte Karten-Apps und RFID-Ladekarten. 📱
- Informationssystem mit Echtzeit-Anzeige verfügbarer Stationen. 🖥️
- Barrierefreie Ladeplätze für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen. ♿
Ausblick
Mit dem neuen Förderpaket soll die Ladepunkt-Dichte bis 2026 auf 1 Station pro 10 km Autobahn und 1 pro 3 000 E‑Fahrzeuge steigen. Experten sehen darin einen wichtigen Baustein für das Erreichen der Klimaziele im Verkehr. 🌍🚀