🏛️🛡️ „Wenn die Mächtigen tagen“ – Sicherheitsvorkehrungen für das Gipfeltreffen
Zur G7-Sicherheitskonferenz, die im Juni 2025 in München stattfindet, laufen bereits intensive Vorbereitungen von Polizei, Bundeswehr und Sicherheitsdiensten. Die Veranstaltung mit Staats- und Regierungschefs aus den sieben führenden Industrienationen erfordert eine beispiellose logistische und sicherheitstechnische Meisterleistung. 🎩✈️
Zentrale Planungsaspekte
- Absperrbereiche rund um die Münchner Residenz und das Konferenzzentrum mit mehreren Sicherheitslinien. 🚧🚔
- Luftüberwachung mit Bundeswehr-Hubschraubern und Bundespolizei-Drohnen. 🚁🔭
- Cyberabwehr: Spezielles BSI-Task-Force-Team schützt Netzwerke vor möglichen Hackerangriffen. 💻🛡️
Einsatzkräfte und Koordination
- Polizeibeamte: 18.000 (Bundespolizei, Bayerische Bereitschaftspolizei, Landeskriminalamt)
- Bundeswehrsoldaten: 2.000 für Luftraumüberwachung und Unterstützung der Bundespolizei.
- Zivilschutz: Sanitätsdienste, Feuerwehr und THW mit knapp 1.500 Helfer:innen. 🚑🚒🛠️
Verkehrsmanagement
Für die Dauer der Konferenz sind Sperrungen wichtiger Zufahrtsstraßen geplant, ergänzt durch ein spezielles Shuttle-System für Delegierte. Pendler:innen werden gebeten, den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen, der durch ergänzende S‑Bahnen und Sonderbusse verstärkt wird. 🚆🚌
Ausblick
Im Anschluss an die Konferenz beginnt eine umfangreiche Nachbesprechung aller beteiligten Einheiten, um Erkenntnisse für künftige Großveranstaltungen zu dokumentieren. Ziel ist es, das Sicherheitskonzept kontinuierlich zu optimieren und Best Practices an andere G7-Länder weiterzugeben. 📋✨
